Sebastijan Geč

, © Alexander Chitsazan

Sebastijan Geč

Sebastijan Geč alias I am Everything, geboren in Slowenien, schloss 2007 sein Tanzstudium in Salzburg am SEAD in Choreografie und zeitgenössischem Tanz ab. Seitdem war er an verschiedenen Projekten und Performances beteiligt, unter anderem mit Choreograf*innen wie Willi Dorner, Elisabeth Bakambamba Tambwe, Jerome Bél, Judit Keri, Annie Vigier und Franck Apertet. Seine eigenen Arbeiten wurden auf vielen Festivals gezeigt, beispielsweise auf dem Platforma in Slowenien mit Auftritten wie What are you looking at? oder After this there for, because of this. Seit fünf Jahren ist er auch regelmäßig in der Opernwelt aktiv, etwa bei Produktionen am Theater an der Wien und der Staatsoper Wien. Einige seiner Favoriten sind Der Feuerengel, Platee, Eugeni Oniegin, La clemenza di Tito oder Tosca. Er war Mitglied des ersten Kiki-Hauses in der Voguing Szene Österreichs und besuchte zahlreiche Voguing-Bälle in ganz Europa. Seit einigen Jahren spielt er auch in Filmen mit, meistens in Kunstfilmen. Wie bei Daniel Moshel im Kurzfilm Me Tube 3 oder MIR:VARIABLE, Kurzfilm von Alexander Kasses. Das neueste Filmprojekt war mit Elisabeth Bakambamba Tambwe Die Maske der Schwarzen-Löwenbergs, das 2021 Premiere hatte.

Bisherige Arbeiten im brut
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